Die Partien in der Eisarena Bremerhaven wurden mit 4:8 und 5:7 verloren. „Unsere Spieler haben ihre Emotionen nicht im Griff gehabt. Es sind noch junge Wilde und sie müssen das noch lernen“, sagt Marcus Carl, Vorsitzender des REV - ohne die Mannschaft in Schutz zu nehmen. „Das sind einfach zu viele Undiszipliniertheiten, dabei war es zwischenzeitlich echt knapp. Aber unsere Jungs hadern immer wieder mit den Schiedsrichtern, auch wenn man im Nachgang erkennen muss, dass da gar nichts war.“ So hätten sich beide Seiten nahezu aufeinander eingeschossen, da auch immer wieder die gleichen Schiedsrichter die Heimspiele leiten, schilderte Carl. Denn in Spiel eins gab es gleich mehrere große Strafen nach Beschimpfungen von Offiziellen. Dabei sind Schiedsrichter beim REV eigentlich bestens bekannt. Spiel eins leitete Michael Fendt, Partie zwei Ali Soguksu - beide waren bekanntlich einst Teil der Pinguins-Mannschaft.
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