Der Regionalligaaufsteiger verlor beim Meisterschaftsfavoriten mit 28:30 (17:21), konnte aber erhobenen Hauptes die Rückreise antreten. „Die Leistung der Mannschaft war mega. Jeder Spieler hat abgeliefert und am Limit gespielt. Aber wir haben es wie gegen Varel verpasst, zehn Minuten vor Schluss den Bock für uns umzustoßen. Am Ende haben wir drei Chancen liegengelassen und der VfL sie genutzt. Wenn wir in dieser Phase getroffen hätten, wäre es für Fredenbeck schwierig geworden“, beschrieb Bollhöfer die vorentscheidende Phase zwischen der 48. und 52. Minute.
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