Das Organisationsteam zieht zur „Halbzeitpause“ des Jugendturniers eine positive Bilanz. Die Umstellung bei den Vorrundenspielen der unteren D-, E- und F-Jugend von drei Siebener- auf vier Fünfergruppen sei die richtige Entscheidung gewesen. „Dadurch haben wir zwischen den Turnieren zeitlich mehr Luft und konnten somit noch die C-Junioren ins Turnier integrieren“, betont Wolfgang Drygalla, der mit Andreas Iversen, Lutz Allhusen und Lutz Stürcken den „Hut“ beim Weser-Elbe-Cup aufhat.
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