„So ungerecht ist der Sport manchmal! Lange Zeit machten wir ein gutes Spiel, dann verletzte sich Anton Depperschmidt und wir verlieren ein Match, das wir nicht verlieren durften. Die Niederlage tut genauso weh wie Antons Verletzung. Es wird nun sehr schwer für uns ohne unsere Nummer vier, aber wir dürfen die Köpfe nicht hängen lassen. Mit 90 Zuschauern hatten wir eine überragende Kulisse wie in alten Zeiten, aber am Ende hat es nicht ganz gereicht“, erklärte mit etwas Abstand Kapitän Matti von Harten, der seine Enttäuschung nach dem unglücklichen Verlauf nicht verbergen konnte. Dabei fing das Spiel gegen den Tabellenletzten aus Hamburg gar nicht so schlecht an. Von den beiden Eingangsdoppeln gewann die Kombination Neumann/von Harten eines und auch in den ersten Einzeln im oberen Paarkreuz wurden die Punkte geteilt. Während Martin Gluza in jedem Satz lange führte gegen Khazaelli, aber keinen nach Hause brachte, spielte Elger Neumann gegen Poppenbüttels Nummer 1 Cords groß auf und gewann in vier Sätzen. Als dann Matti von Harten gegen den südamerikanischen Abwehrspieler Luperdi ganz sicher gewann, führten die „Grünen“ 3:2.
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