Zu Beginn des Spiels taten sich ungewohnte Probleme bei den Gastgeberinnen auf, denn in den beiden Eingangsdoppeln lief es nicht wie gewünscht. Hollens Kapitänin Ann-Kathrin Hoyer wusste nachher auch, woran es lag: „Die jungen Mädels haben auf jeden Ball draufgehauen und oftmals auch getroffen. Deshalb kamen wir nicht so richtig zu unserem Spiel und wir mussten nachher froh sein, wenigstens ein Doppel gewonnen zu haben. Und das war auch ganz knapp, denn Etta (Riesenbeck) und ich lagen auch schon mit 1:2 Sätzen hinten, konnten das Spiel aber gerade noch drehen. Die haben uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt zu Anfang.“
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