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Stena-E-Flexer Fähren entwickeln sich zum Erfolgsmodell

Es sind die Nummern 14 und 15: Stena RoRo hat zwei weitere Neubauten vom Typ E-Flexer in Auftrag gegeben. Die nicht nur beim verwendeten Krafstoff flexiblen Schiffe werden in Charter von der Attica Group im Mittelmeer eingesetzt werden.

von Christian Eckardt 7. Juli 2024

3D-Visualisierung einer E-Flexer-Fähre von "Superfast" zu Wasser — Das Design der beiden neuen E-Flexer-Fähren wird an die Gestaltung der Superfast-Fähren der Attica Group angepasst. Visualisierung: Stena RoRo / Attica Foto: Stena RoRo / Attica

Die von der schwedischen Reederei Stena RoRo entwickelten Fähren vom Typ E-Flexer erweisen sich als ein Erfolgsmodell. Seit 2020 sind schon zehn Fähren für unterschiedliche Betreiber in Nordeuropa und Kanada unterwegs, drei befinden sich im Bau. Nun hat auch die griechische Attica Group für deren Superfast-Fähren im Mittelmeer Interesse an zwei E-Flexer-Modellen. Somit konnte Stena RoRo zwei weitere E-Flexer Neubauten bei der chinesischen CMI Jinling-Werft bestellen. Diese beiden Neubauten werden 2027 an die griechische Attica Group ausgeliefert und langfristig für zehn Jahre mit einer möglichen Kaufoption nach fünf Jahren, verchartert. Zum Einsatz kommen sollen die E-Flexer Nummer 14 und 15 in der Adria im Superfast-Dienst. Im Gespräch war weiterhin, dass es anfangs sogar eine potenzielle Option über zwei weitere Neubauten gab.