Lokalsport Bremerhaven & Cuxland

Sportvereine müssen mehr Frauen in den Vorstand holen

Die Führungsriege des Stadtsportbundes Bremerhaven (SSB) geht mit einem klaren Votum der Vereine und Fachverbände in die Zukunft. Diskussionen löste beim Stadtsporttag eine Vorgabe des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) aus.

So sieht das Führungsteam des Stadtsportbundes Bremerhaven aus (von links): Frank Likendey, Jens Ennen, Jutta Buschardt, Sigward Voss, Ingeborg Syska, Jörg Frebe, Sarah Ackermann, Karl-Hermann Meyer und Annette Reinke.

So sieht das Führungsteam des Stadtsportbundes Bremerhaven aus (von links): Frank Likendey, Jens Ennen, Jutta Buschardt, Sigward Voss, Ingeborg Syska, Jörg Frebe, Sarah Ackermann, Karl-Hermann Meyer und Annette Reinke. Foto: Rose

Es lief schon der Tagesordnungspunkt „Verschiedenes“, als beim Stadtsporttag im Casino der Weser-Elbe Sparkasse noch mal angeregt diskutiert wurde. Helke Behrendt erinnerte die Vereinsvertreter daran, dass der DOSB ab dem Jahr 2026 einen Frauenanteil von 30 Prozent in den Vorständen fordert. Die Vizepräsidentin des Landessportbundes Bremen (LSB) befürwortet diese Vorgabe, weil es in den Vereinen „genug tolle Frauen“ gebe, die allerdings angesprochen und für die Vorstandsarbeit begeistert werden müssten.

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