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So geht es nicht weiter: Fans und DFL müssen an einen Tisch

Die Fan-Proteste im Fußball nerven zunehmend. Das Spiel ist stark gestört. Es wird Zeit, dass Taten folgen.

So geht es nicht weiter: Fans und DFL müssen an einen Tisch
Abgesehen von den Herstellern von Tennisbällen dürfte es wenig Sympathien für die Fanproteste gegen einen Investoreneinstieg geben. Wer im Stadion oder auf dem Sofa einfach nur Fußball schauen möchte, ist von den ständigen Unterbrechungen genervt. Die Zeiten, als ein Spiel noch 90 Minuten dauerte, sind zwar angesichts üppiger Nachspielzeiten lange vorbei - aber zwei Stunden Lebenszeit sollte das Ganze wirklich nicht kosten. Dass die Gesundheit der Spieler darunter leidet, wenn sie beim Herumstehen kalt werden, spricht ebenfalls gegen die Fortsetzung dieser Form des Protestes. Dabei ist das Anliegen der aktiven Fanszene legitim. Die Appelle an die Deutsche Fußball Liga (DFL), sich mit Fan-Vertretern an einen Tisch zu setzen, werden drängender. Eins steht fest: So wie jetzt kann es nicht weitergehen.

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