Und das kam überraschend, denn im ersten Spiel ging es gegen den aktuellen Tabellenführer MSC Waren. Das Spiel begann nicht so verheißungsvoll, denn Anja Hoppe (22:37) und Sabrina Fischer-Hartmann (9:30) gaben der Mittelachse einen Rückstand mit. Dort zeigte sich Monique Breitschuh (24:14) stark verbessert und Carmen Bötjer (37:13) bestätigte ihre gute Form. Vor dem Schlussgang lag man fast gleichauf, es wurde also ein Nervenspiel. Da hatten Claudia Lippka (44:30) und Ines Onken (46:39) ihre besser im Griff und sorgten für die Überraschung.
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