Das Team von Trainer Werner Maaß setzte sich gegen den TSV Quakenbrück mit 86:62 (35:35) durch. Dabei suchten die Gastgeber in der ersten Halbzeit vergeblich ihren Rhythmus in der Offensive. In der Verteidigung dagegen ließen die Eisbären nur wenig zu. Im zweiten Durchgang legte das Maaß-Team mit einem 15:1-Lauf von 35:35 auf 50:36 schnell die Basis für den Heimsieg (25. Minute). „Quakenbrück hat dann keine Chance mehr gehabt, wir haben im Angriff deutlich besser zusammengespielt“, berichtete Maaß. Der Coach konnte trotz einiger Ausfälle zwölf Spieler aufs Feld schicken, die auch alle zum Einsatz kamen. Ein Sonderlob verdienten sich Max Ilinseer, Topscorer Mitja Kruhl, Spielmacher Reik Gäbler und der 2,07 Meter große Luca von Thun. Die Eisbären haben jetzt zwei Auswärtsspiele vor der Brust.
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