Nur mit acht Korbjägern fuhr die Mannschaft von Trainer Werner Maaß einen 89:68 (39:31)-Erfolg beim Tabellenvorletzten ein, der zuvor drei Siege in Folge gefeiert hatte. „Angesichts dieser Sparbesetzung war das eine herausragende Leistung. Es war das bislang beste Saisonspiel. Die Mannschaft hat mit Herz gespielt, schlau verteidigt und sehr gut die Bretter kontrolliert“, verteilte Maaß ein großes Lob an seine Schützlinge. Die Eisbären konnten von vorneweg spielen, weil sie sich nach dem knapp gewonnenen ersten Viertel (18:17) absetzen konnten. Aus einer geschlossenen Mannschaft ragte Topwerfer Max Ilinseer (23 Punkte) heraus, der mit zwei spektakulären Dunkings und einem Monsterblock wichtige Zeichen setzte. Der fünfte Sieg im elften Saisonspiel gibt den Eisbären ein „gutes Gefühl für die kurze Winterpause und ist ein toller Abschluss für das Jahr“, so Maaß. Da die Konkurrenz im Tabellenkeller zum Teil aber ebenfalls gewonnen hat, bleibt es im Kampf um den Klassenerhalt auch im Jahr 2023 eng.
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