Das Team von Trainer Werner Maaß unterlag am Sonnabend mit 65:69 (38:37) beim TSV Quakenbrück. Dabei erwischten die Gäste einen kapitalen Fehlstart, als sie mit 4:16 zurücklagen. „Wir sind nach der Winterpause nicht aus dem Quark gekommen“, sagte Maaß. Seine Schützlinge steigerten sich aber im zweiten Viertel und führten zur Halbzeit mit einem Punkt. Das Auf und Ab setzte sich aber nach der Halbzeit fort, als man mit zwölf Punkten in Rückstand geriet. Die Aufholjagd am Ende kam zu spät, weil die sonst so sicheren Distanzwerfer der Eisbären nur zwei Dreier trafen - im Schnitt netzt das Team 10,2 Dreier pro Spiel ein und steht damit in dieser Kategorie auf Platz zwei in der 2. Regionalliga. Immerhin wurde dank des 86:62-Hinspielerfolges der direkte Vergleich gegen Quakenbrück gewonnen.
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