Hafen

Neubau eines Forschungsschiffs sorgt für Kritik in Dänemark

„Dana V“, die nächste Generation eines dänischen Forschungsschiffs, ist mit Hochtechnologie ausgestattet. Nur der Antrieb mute mit Diesel und Batterie etwas altmodisch an, meinen Experten aus der maritimen Wirtschaft.

Visualisierung eines Forschungsschiffs vor einer hohen Gletscherwand im Meer

Moderne Laboratorien, Kabinen für insgesamt 34 Crewmitglieder, Schleppnetze, Krane und zwei Behältnissen für Fische werden auf der „Dana V“ für längere Forschungsreisen zur Verfügung stehen. Foto: DTU Aqua

Die Wahl des Antriebskonzeptes für das neue dänische eisgängige Forschungsschiff „Dana V“ mit einem Dieselmotor, der mit Biodiesel und einem Batteriepack ergänzt werden soll, hat in der maritimen Wirtschaft in Dänemark für Kritik gesorgt. Von der Technischen Universität Dänemark (DTU) Aqua wurde in der Ausschreibung das Antriebskonzept mit einem klassischen Dieselmotor für die „Dana V“ vorgeschrieben. Doch Kritiker sind der Meinung, dass der Fokus für das neue Forschungsschiff verstärkt auf den grünen Wandel in der Schifffahrt gelegt sein sollte.

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