Lokalsport Bremerhaven & Cuxland

Kapitänsregel: Was die Amateurvereine aus der Region davon halten

In der neuen Saison gilt auf allen deutschen Fußballplätzen die Kapitänsregel. Die hatte sich bei der Heim-EM bewährt. Nur noch Kapitäne dürfen mit dem Schiedsrichter reden. Ein Stimmungsbild aus Bremerhaven und dem Umland.

Bei der EM hat es sich bewährt, dass nur noch die Kapitäne mit dem Schiedsrichter sprechen dürfen. Ab der Saison 2024/2025 gilt das in allen Spielklassen des Deutschen Fußball-Bundes.

Bei der EM hat es sich bewährt, dass nur noch die Kapitäne mit dem Schiedsrichter sprechen dürfen. Ab der Saison 2024/2025 gilt das in allen Spielklassen des Deutschen Fußball-Bundes. Foto: IMAGO/Sportfoto Zink / Hans-Mart

Trainer und sportliche Leiter aus der Region finden die neue Regel grundsätzlich gut, sehen aber Schwierigkeiten bei der Umsetzung vor allem in den niedrigsten Spielklassen. Mit dieser Regel-Neuerung soll mehr Disziplin auf dem Spielfeld herbeigeführt werden und vor allem eine Rudelbildung nach strittigen Entscheidungen unterbunden werden. Es gibt es eine klare Anweisung, dass sich nur der Mannschaftskapitän an den Schiedsrichter oder an die Schiedsrichterin wenden darf, um eine wichtige Entscheidung erklärt zu bekommen. Alle anderen Spieler sollen einen Mindestabstand von vier Metern zum Referee halten.

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