Werder Bremen

Ex-Werder-Torhüter Wiese bestreitet Rassismus-Vorwurf

Tim Wiese hat vor Gericht bestritten, eine Servicekraft im Bremer Weserstadion rassistisch beleidigt zu haben. Der ehemalige Torhüter von Werder Bremen will ein Stadionverbot gegen ihn abwenden. Am ersten Verhandlungstag kam es zu keiner Einigung.

Tim Wiese im Gerichtssaal des Landgerichts Bremen.

Tim Wiese im Gerichtssaal des Landgerichts Bremen. Foto: Sina Schuldt/dpa

Tim Wiese saß an seinem Tisch, klopfte immer wieder lautlos mit den flachen Händen auf die Oberfläche und wippte auf seinem Stuhl vor und zurück. Mal schüttelte er den Kopf, als Zeugen verhört wurden, dann wieder nickt er zustimmend. Vor dem Landgericht Bremen hat am Montag der Prozess des ehemaligen Torhüters gegen den SV Werder Bremen begonnen. Der 41-Jährige klagt gegen seinen früheren Club und wehrt sich gegen ein Stadionverbot, das gegen ihn verhängt wurde. Dabei bestritt Wiese auch erneut den Vorwurf, eine Servicekraft im VIP-Bereich des Weserstadions rassistisch beleidigt zu haben. Eine Einigung gab es am ersten Verhandlungstag noch nicht.

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