Der ESC Geestemünde geriet schon früh in Rückstand. Dies wollten Trainer Andree Wölm und seine Spieler mit aller Macht und mit Stürmer Philip Schönewolf in der Fünferkette verhindern und den großen Meisterschaftsfavoriten möglichst lange ärgern. Daraus wurde nichts, da die Grün-Weißen vier weitere Treffer bis zum Pausenpfiff nachlegten. „Werder ist eine Klasse für sich. Das ist einfach so. Sie haben uns heute die Grenzen aufgezeigt. Dennoch war das 0:5 zur Pause unnötig, da wir bis zur 33. Minute gut dabei waren und die Partie offen gestalten konnten. Danach hat Werder nicht nachgelassen und hätte durchaus höher gewinnen können“, fasste Wölm die Niederlage zusammen.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
- jederzeit umfassend informiert
- Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige Artikel
- uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
Der NZ-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.