Die Mannschaft von Trainer Werner Maaß feierte gegen die ersatzgeschwächten Gäste einen 82:60 (49:36)-Heimsieg. Das erste Viertel, das 23:23 endete, war ausgeglichen. Danach legten die Eisbären, bei denen Carlo Meyer und Ceyhan Pfeil fehlten, in der Defense mehr als nur eine Schippe drauf. Den Bothfeldern mit Ex-Profi Solomon Sheard (14 Punkte, alle erste Halbzeit) gelangen in der zweiten Halbzeit nur noch 24 Punkte. „Das war eine angemessene Reaktion auf das schwache Spiel in Quakenbrück in der Vorwoche. Die Mannschaft war sehr fokussiert und hat in der Verteidigung absolut überzeugt“, sagte Maaß. Topwerfer der Partie war Spielmacher Reik Gäbler mit 19 Punkten, der viel Zug zum Korb entwickelte. Auch Sergej Tittel lieferte wichtige Impulse.
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