Garten

Die Gartenkreuzspinne bleibt lieber draußen

Im sogenannten Altweibersommer mit warmen Tagen und kühlen Nächten sieht man an vielen Stellen draußen die Netze der Gartenkreuzspinne. Wie die meisten sind auch Gartenkreuzspinnen harmlos und außerdem nützliche Helfer.

Eine Gartenkreuzspinne in ihrem Radnetz. Sie gehört zu den Spinnenarten, die es nicht in die Häuser zieht.

Eine Gartenkreuzspinne in ihrem Radnetz. Sie gehört zu den Spinnenarten, die es nicht in die Häuser zieht. Foto: Wolfgang Kumm

„Gartenkreuzspinnen sorgen für eine natürliche Reduktion von Insektenbeständen wie etwa von Stechmücken“, sagt Judy Kolster, von der Deutschen Wildtier Stiftung.

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