Lokalsport Bremerhaven & Cuxland

Das Plakat sagt: Nein, es ist nicht okay - und zeigt, wo es Hilfe gibt

Das Leben im Sportverein ist nicht immer so schön, wie es sein sollte. Machtmissbrauch in Form von Sexualisierter Gewalt ist zwar nicht an der Tagesordnung, aber ein Problem. Das geht der Landessportbund Bremen (LSB) mit einer Plakataktion an.

Thomas Kaessler, Geschäftsführer des Landessportbundes Bremen (LSB), und LSB-Präsidentin Eva Quante-Brandt zeigen das Plakat zur Prävention Sexualisierter Gewalt, das in Sporthallen in Bremerhaven und Bremen hängen wird.

Thomas Kaessler, Geschäftsführer des Landessportbundes Bremen (LSB), und LSB-Präsidentin Eva Quante-Brandt zeigen das Plakat zur Prävention Sexualisierter Gewalt, das in Sporthallen in Bremerhaven und Bremen hängen wird. Foto: Dietmar Rose

„Nein, es ist nicht okay“, steht groß auf dem Plakat, das in allen städtischen Hallen in Bremen und Bremerhaven sowie weiteren Sportstätten wie Schwimmbädern hängen wird. Damit soll zum einen ein Zeichen gesetzt werden, dass der Sport das Thema Prävention sexualisierter Gewalt (PSG) ernst nimmt.

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