Meinung & Analyse

Warum die Partei ihren Kanzler im Regen stehenlässt

Innerparteilichen Streit hat die SPD zuletzt geräuschlos und vor allem nicht öffentlich ausgetragen. Das könnte sich auf dem anstehenden Parteitag ändern.

Warum die Partei ihren Kanzler im Regen stehenlässt
Die SPD bewegt sich mit großen Schritten auf ihren Wahl-Parteitag Anfang Dezember zu. Lars Klingbeil und Saskia Esken gaben am Montag bekannt, für weitere zwei Jahre als Vorsitzende kandidieren zu wollen. Für die größte Regierungspartei ist das eine gute Nachricht: Trotz unterschiedlicher Charaktere und der Zugehörigkeit zu unterschiedlichen SPD-Strömungen führt das Duo die Partei sehr geräuschlos. Diskussionen bleiben hinter geschlossenen Türen, die Zusammenarbeit mit dem Kanzleramt klappt reibungslos. Auch Generalsekretär Kevin Kühnert, einst feuriger Juso-Chef, hat sich der gemeinsamen Sache verschrieben.

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