Am Ende eines langen Tages ging es dann schnell: Nur vierzig Minuten vor einer denkwürdigen Pressekonferenz wurde eingeladen, vorher drang nichts aus den Verhandlungsräumen. Und dann verkündete der CDU-Vorsitzende und Wahlgewinner Friedrich Merz einen „What-Ever-it-Takes“-Moment. Dieser Satz galt bislang für die Unterstützung der Ukraine, nun bezieht er sich auch auf das eigene Land.
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