Meinung & Analyse

Neue britische Regierung will nach dem Brexit mehr Kooperation

Frisch im Amt lässt die neue britische Labour-Regierung keine Zeit verstreichen. Innen- wie außenpolitisch will sie einen politischen Wechsel - und betätigt dabei schon in den ersten Tagen verschiedene Hebel.

Premierminister Sir Keir Starmer (Mitte) und seine Stellvertreterin Angela Rayner bei seiner ersten Kabinettssitzung in der Downing Street 10 nach dem Wahlsieg der Labour Party. Die neue Regierung will bei der Mission „Wechsel“ offenbar keine Zeit verlieren.

Premierminister Sir Keir Starmer (Mitte) und seine Stellvertreterin Angela Rayner bei seiner ersten Kabinettssitzung in der Downing Street 10 nach dem Wahlsieg der Labour Party. Die neue Regierung will bei der Mission „Wechsel“ offenbar keine Zeit verlieren. Foto: Chris Eades/The Sun

Es geht Schlag auf Schlag, denn die neue Labour-Regierung in London will keine Zeit verlieren. Schon am Wochenende nach der Wahl machte Außenminister David Lammy seine Antrittsbesuche in Berlin, Warschau und Stockholm und signalisierte den Wunsch der Briten nach einer Wiederannäherung an Europa. Gleichzeitig besuchte Verteidigungsminister John Healey die Schwarzmeerstadt Odessa und versicherte dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskyj, dass die britischen Waffenlieferungen nicht nur unvermindert weitergehen, sondern steigen werden.

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