Es ist die Woche der großen Gesten Richtung Moskau. Am Montag das vertraulich vorbereitete erste Treffen der EU-Außenminister außerhalb der EU - in Kiew. Am Donnerstag die Zusammenkunft von vier Dutzend Staats- und Regierungschefs aus der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) in Granada. Doch das damit verknüpfte Einstehen gegen Russlands Krieg ist mehr als brüchig geworden. EPG-Mitglied Serbien lässt Truppen an der Grenze zum EPG-Mitglied Kosovo aufmarschieren. EPG-Mitglied Aserbaidschan hat die mit EPG-Mitglied Armenien verbunden gewesene Region Berg-Karabach besetzt. Und dann setzen auch noch die Wahlen in der Slowakei ein denkbar düsteres Zeichen.
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