Auch wenn Donald Trump noch nicht US-Präsident ist: Er bestimmt den deutschen Wahlkampf. Trumps imperiale Pläne, sich Kanada und Grönland einverleiben zu wollen, haben tagelang für Diskussionen und für Krisengespräche europäischer Staatschefs gesorgt. Ebenso die von Trump mal eben in den Raum gestellten Forderungen nach deutlich höheren Verteidigungsausgaben der Nato-Verbündeten. Es sind diese Stöckchen, über die europäische Politiker leider springen müssen angesichts der engen Verbundenheit mit den USA und den Abhängigkeiten, insbesondere beim Thema Sicherheit. Ignorieren geht nicht.
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