Bei Friedensgesprächen müsse der Westen nach seiner Ansicht auch auf die Sicherheitsbedürfnisse Russlands eingehen. Diese Ansicht teilt Macron mit Putin. Und sogar dessen schräge Weltsicht, wonach die NATO „an die Türen Russlands heranrückt“, dort Waffen stationieren könnte, die Russland bedrohen. Damit hat der französische Präsident das beharrlich gestreute Narrativ akzeptiert, wonach sich die NATO „ausweitet“ und Russland gewissermaßen gezwungen sei, aus eigenem Sicherheitsbedürfnis etwas dagegen zu unternehmen.
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