Gut, dass das Kapitel beendet ist. Der SPD-Politikerin gebührt Respekt, dass sie den Schritt selbst entschieden hat. Dass sie allerdings als erstes die „monatelange mediale Fokussierung auf meine Person“ anführt, die „eine sachliche Berichterstattung und Diskussion über die Soldatinnen und Soldaten, die Bundeswehr und sicherheitspolitische Weichenstellungen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger“ kaum zulasse - das ist schwach. Die mediale Berichterstattung stützte sich auf Handlungen und Entscheidungen der Ministerin, die über jahrelange politische Erfahrung - unter anderem als Justizministerin - verfügt.
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