Meinung & Analyse

„Kriegstüchtig“: Verteidigungsminister Pistorius mag das Wort selbst nicht

Verteidigungsminister Boris Pistorius spricht im Interview über die Bedrohung aus Russland, die geplante Stationierung von US-Langstreckenraketen in Deutschland, das Milliarden-Geschacher beim Haushalt und die Kanzlerkandidatur der SPD

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht das Logistikkommando der Bundeswehr in der Erfurter Löberfeld-Kaserne. Dort informiert er sich über die Fähigkeiten der Truppe.

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht das Logistikkommando der Bundeswehr in der Erfurter Löberfeld-Kaserne. Dort informiert er sich über die Fähigkeiten der Truppe. Foto: Martin Schutt

Herr Minister, Deutschland wappnet sich, man könnte auch sagen: Deutschland rüstet auf. Verstehen Sie die Befürchtung in Teilen der Bevölkerung, dass die geplante Stationierung amerikanischer Langstreckenwaffen eine militärische Eskalation mit Russland befeuern könnte?

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