In Paris war es für Chinas Staatspräsident Xi Jinping noch die pure Hoffnung, ein Signal für größere Autonomie Europas von den USA bekommen zu können. In Belgrad war es für Xi gewiss, angesichts des 25. Jahrestages der versehentlichen amerikanischen Bombardierung der chinesischen Botschaft die Erinnerung an die Gefahren der USA triggern zu können. Nach diesen Optionen für das bessere chinesische Standing in Gegenwart und Vergangenheit, bot die letzte Station der Europareise in Budapest einen beide Seiten begeisternden Blick in eine schillernde Zukunft. Eine mit den Konturen einer autokratischen Union.
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