Meinung & Analyse

Kommentar: Überall nur noch letzte Generationen

Junge Aktivisten sorgen für Aufsehen: Während die „Letzte Generation“ mit Straßenblockaden provozierte, wurde eine jugendliche Terrorgruppe festgenommen, die Anschläge auf Menschen plante.

Kommentar von Werner Kolhoff
Die Straßenblockierer, die eine Zeit lang Tausende von Autofahrern zu gefühlten Terroropfern machten, weil sie einmal nicht im selbst gemachten, sondern im provozierten Stau standen, nannten sich „Letzte Generation“. Sie glaubten wirklich, sie seien die letzten, die die Klimakatastrophe noch verhindern könnten. Immerhin richteten sich ihre Aktionen nur gegen Autos, nicht gegen Menschen. Anders bei jener jugendlichen Terrorgruppe, die vor kurzem festgenommen wurde: 14 bis 18 Jahre alt, fast Kinder noch. Ihr Ziel: Anschläge direkt auf Flüchtlinge, Migranten, Queere und Linke. Ihr Name: „Letzte Verteidigungswelle“.

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