Das Pariser Treffen der „Koalition der Willigen“ belegt, dass sich seit dem Eklat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus in Europa einiges tut. Staats- und Regierungschefs sowie weitere Vertreter aus 31 europäischen und Nato-Ländern haben sich auf Einladung von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und des britischen Premierministers Keir Starmer zusammengefunden und damit ein Zeichen gesetzt, dass die Ukraine nach wie vor nicht alleine dasteht. Es ist gut, dass sich Europa bei der Unterstützung des von Russland überfallenen Landes nicht mehr auf die USA verlässt, sondern endlich vorangeht.
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