Meinung & Analyse

Kommentar: Habeck schrammt haarscharf an der Grenze zur Anbiederung

Robert Habeck wirbt als „Bündniskanzler“ für sich. Das ist ein sinnvolles Signal, doch er überdreht mit seiner Politik des aufeinander Zugehens.

Kommentar: Habeck schrammt haarscharf an der Grenze zur Anbiederung
Schon kurz vor dem Wahlkampfauftakt der Grünen am Montag in Lübeck warb Kanzlerkandidat Robert Habeck mit dem Slogan „Bündniskanzler“ für sich. Die Kampagne ist banal wie geschickt zugleich. Banal, weil auch dieses Mal keine der zur Wahl stehenden Parteien bei der Bundestagswahl eine absolute Mehrheit erringen wird. Es wird am Ende also wieder auf ein Bündnis aus mindestens zwei Parteien hinauslaufen, damit eine Regierung entstehen kann. Dass Habeck darauf setzt, ist eine Binse.

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