Ein Wort ist im Wahlkampf omnipräsent: Ein „Politikwechsel“ wird herbeigesehnt. Die Union hat den Begriff als Titel für ihr Wahlprogramm auserkoren und Kanzlerkandidat Friedrich Merz fordert bei jeder Gelegenheit einen grundlegenden Wechsel, vor allem in der Wirtschaftspolitik. FDP-Chef Christian Lindner will mehr Disruption wagen, die er mit Tech-Milliardär Elon Musk und Argentiniens radikalem Präsidenten Javier Milei verbindet. Und von Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck ist – wenn auch weniger reißerisch – zu hören, Deutschland müsse sich noch einmal neu erfinden.
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