Meinung & Analyse

Kommentar: Das Machtvakuum im Libanon istextrem gefährlich

Nach dem Tod von Hassan Nasrallah ist die Hisbollah geschwächt. Ein Ende des Terrors im Libanon ist das nicht zwangsläufig, wie auch die Geschichte zeigt.

Kommentar: Das Machtvakuum im Libanon istextrem gefährlich
Mehr als drei Jahrzehnte stand Hassan Nasrallah an der Spitze der schiitischen Hisbollah im Libanon. Jetzt ist er tot und arabische Staaten sehen eine Chance, dass der Iran sich aus ihrer Region zurückziehen könnte. Denn der Iran und die meisten arabischen Länder sind verfeindet, haben zum Teil schon Krieg gegeneinander geführt. Iraner und Araber können sich allein schon aufgrund der Sprache nicht verstehen. Kultur und Religion werden unterschiedlich gelebt. Seit Jahrzehnten hat Teheran mit seinen schiitischen Milizen – vor allem im Libanon oder auch im Jemen – die Macht arabischer Regierungen untergraben.

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