Es gibt nach dem dreifachen Wahldesaster im Osten (auch Brandenburg war angesichts der Erfolge von AfD und BSW ein solches) noch eine Chance für die SPD im Bund: Sie braucht den „Kamala-Harris-Moment“, benannt nach der Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten. Oder den „Keir-Starmer-Effekt“. So heißt der neue Briten-Premier. In beiden Fällen hat man gesehen, was ein Wechsel an der Spitze bewirken kann. Ein neuer Ton, frischer Wind, ganz andere Debatten. Es ist, als habe jemand ein Fenster aufgerissen. Plötzlich ist wieder Dynamik drin.
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