In einem Punkt hat Sahra Wagenknecht recht: Der Osten braucht keine Sonderbetreuung, wie die BSW-Chefin zum Bericht des Ostbeauftragten Schneider anmerkt. 34 Jahre nach der Vereinigung scheint dieses Amt nicht mehr zeitgemäß. Doch Wagenknechts Vorwurf, der Bund versuche, den Ostdeutschen „ihre berechtigte Wut“ auszureden, ist reiner Populismus und sachlich falsch dazu.
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