Meinung & Analyse

AfD-Spitze hätte auf Distanz zu Maximilian Krah gehen müssen

Unsere Kollegin aus Berlin, Mey Dudin, kommentiert die nicht abreißenden Skandale um den AfD-Rechtsaußen Maximilian Krah.

Maximilian Krah
Überraschend ist es nicht: Die Serie von Skandalen um AfD-Rechtsaußenpolitiker Maximilian Krah geht weiter. Die Bundesanwaltschaft hat seinen früheren Mitarbeiter und eine mutmaßliche Komplizin wegen Spionage für einen chinesischen Geheimdienst angeklagt. Jetzt fällt dem Spitzenduo Alice Weidel und Tino Chrupalla auf die Füße, dass sie den 48-jährigen Krah als neuen Abgeordneten in der Bundestagsfraktion aufgenommen haben. Dabei waren neue Skandale nur eine Frage der Zeit. Sie haben das wissentlich in Kauf genommen - und sollten sich nicht beschweren, wenn das Konsequenzen für die Arbeit der AfD im Bundestag hat.

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