Überraschend ist es nicht: Die Serie von Skandalen um AfD-Rechtsaußenpolitiker Maximilian Krah geht weiter. Die Bundesanwaltschaft hat seinen früheren Mitarbeiter und eine mutmaßliche Komplizin wegen Spionage für einen chinesischen Geheimdienst angeklagt. Jetzt fällt dem Spitzenduo Alice Weidel und Tino Chrupalla auf die Füße, dass sie den 48-jährigen Krah als neuen Abgeordneten in der Bundestagsfraktion aufgenommen haben. Dabei waren neue Skandale nur eine Frage der Zeit. Sie haben das wissentlich in Kauf genommen - und sollten sich nicht beschweren, wenn das Konsequenzen für die Arbeit der AfD im Bundestag hat.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
- jederzeit umfassend informiert
- Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige Artikel
- uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
Der NZ-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.