TV, Kino, Kultur

Zeichen gegen Ausgrenzung: In „Lars ist LoL“ geht es um Mobbing und Inklusion

Die berührende Geschichte von Lars, einem Jungen mit Down-Syndrom, und seiner Patin Amanda zeigt, dass wahre Freundschaft auch in schwierigen Zeiten bestehen kann: „Lars ist LoL“ läuft ab Donnerstag, 24. April, in den deutschen Kinos.

Ein Junge und ein Mädchen gehen hintereinander eine Straße hinunter. „Lars ist LoL“ läuft ab Donnerstag, 24. April, in den deutschen Kinos.

Amanda ist unsicher, wie sie sich Lars gegenüber verhalten soll. Foto: Nordisk Film/Der Filmverleih

Wenn Menschen gehänselt und schlecht behandelt werden, ist das eine schlimme Sache. Umso schöner, wenn die, die am Rand stehen, plötzlich in die Mitte kommen – so, wie in dem jetzt startenden Kinofilm „Lars ist LoL“.

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