TV, Kino, Kultur

Von Liebenden und der Illusion von Realität

In ihrer wöchentlich erscheinenden Kolumne „Meine Kulturwoche“ empfiehlt die NORDSEE-ZEITUNG Ausstellungen, Theater- und Opernpremieren, Kino- und Fernsehfilme und andere Ereignisse.

von Anne Stürzer 30. Dezember 2024
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Es gibt Filme, die sind schon deshalb ein kleines Wunder, weil es sie eigentlich gar nicht geben dürfte. So ein Film ist „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ mit Missagh Zareh (rechts) als Iman und Niousha Akhshi als Sadaf

Es gibt Filme, die sind schon deshalb ein kleines Wunder, weil es sie eigentlich gar nicht geben dürfte. So ein Film ist „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ mit Missagh Zareh (rechts) als Iman und Niousha Akhshi als Sadaf Foto: dpa

MONTAG:
Thriller: Mit seinem heimlich gedrehten Film „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ (Bremen: Schauburg, Gondel; Oldenburg: Casablanca; Hamburg: Zeise) geht Mohammad Rasoulof für Deutschland ins Rennen um eine Oscar-Nominierung. Der Thriller erzählt von den Protesten im Iran nach dem Tod der Kurdin Jina Mahsa Amini im September 2022. Im Zentrum steht eine Familie, deren Mitglieder unterschiedlich auf die Proteste reagieren.

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