Paula Modersohn-Becker hat sie immer wieder gemalt und gezeichnet: Mutter Schröder, genannt „Dreebeen“, die im Armenhaus ihr Dasein fristete. Auf dem Gemälde aus dem Jahr 1907, das im Erdgeschoss des Paula Modersohn-Becker Museums die Blicke auf sich zieht, guckt die alte Frau ziemlich grimmig. Es scheint fast so, so als wollte sie eigentlich gar nicht in diesem Garten mit seinen bunten Blumen sitzen.
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