Politik

Tech-Milliardär als Feindbild: Der Zorn auf Elon Musk wächst

Von Demonstrationen über einen „ökonomischen Blackout“ bis zu Todesdrohungen: Trumps Sparkommissar befindet sich im Fadenkreuz der Wut. Auch Tesla-Kunden bekommen den Hass auf Elon Musk immer deutlicher zu spüren.

Elon Musk schaut auf sein Handy.

Elon Musk (Foto) kürzt im Auftrag von US-Präsident Donald Trump die Staatsverwaltung der USA radikal zusammen - und beschäftigt damit die amerikanischen Gerichte. Mit seinem rücksichtslosen Vorgehen bringt er immer mehr Menschen gegen sich auf. Foto: John Raoux

Wer in den USA einen Tesla fährt, hat es derzeit nicht leicht. Am letzten Samstag versammelten sich ein halbes hundert Demonstranten vor einer Tesla-Verkaufsniederlassung in Manhattan. Sie hielten Schilder hoch mit Parolen wie „Deportiert den Nazi-Datendieb“ oder „Bekämpft Faschismus! Bekämpft Musk!“. Wer in einem Tesla an der Menge vorbeifuhr, musste sich unter die Gürtellinie gehende Beleidigungen wie „Mini-Penis! Mini-Penis!“ anhören. Auch in Bundesstaaten wie Kalifornien, Colorado und Massachusetts gab es ähnliche Aktionen, mit denen die Menschen vor allem gegen eines protestieren: Die massiven Sparmaßnahmen im Regierungsapparat, vorangetrieben durch Elon Musk, den
Sonderbeauftragten Donald Trumps. Nahezu 70 Kundgebungen sind bis Ende März von den Aktivisten in den Vereinigten Staaten geplant.

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