Wer in den USA einen Tesla fährt, hat es derzeit nicht leicht. Am letzten Samstag versammelten sich ein halbes hundert Demonstranten vor einer Tesla-Verkaufsniederlassung in Manhattan. Sie hielten Schilder hoch mit Parolen wie „Deportiert den Nazi-Datendieb“ oder „Bekämpft Faschismus! Bekämpft Musk!“. Wer in einem Tesla an der Menge vorbeifuhr, musste sich unter die Gürtellinie gehende Beleidigungen wie „Mini-Penis! Mini-Penis!“ anhören. Auch in Bundesstaaten wie Kalifornien, Colorado und Massachusetts gab es ähnliche Aktionen, mit denen die Menschen vor allem gegen eines protestieren: Die massiven Sparmaßnahmen im Regierungsapparat, vorangetrieben durch Elon Musk, den
Sonderbeauftragten Donald Trumps. Nahezu 70 Kundgebungen sind bis Ende März von den Aktivisten in den Vereinigten Staaten geplant.
Sonderbeauftragten Donald Trumps. Nahezu 70 Kundgebungen sind bis Ende März von den Aktivisten in den Vereinigten Staaten geplant.