Palmer hat in Tübingen erneut bei der Oberbürgermeister-Wahl triumphiert; wohl wegen seiner Taten, nicht seiner Sprüche. Und er hat nicht für die Grünen gewonnen, seine Parteimitgliedschaft ruht ja, sondern als unabhängiger Kandidat für sich selber. Dennoch - oder gerade deswegen - können die Grünen nicht weiter auf konsequentes Ignorieren setzen. Es stellt sich die Frage, wie sie mit dem streitbaren Politiker umgehen wollen. Die Antwort kann nur lauten: So einen muss man aushalten.
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