Der Eingang des Paula Modersohn-Becker Museums ist auch ohne den Eingriff der Studentin Bissan Badran, die von den Handabdrücken in einer Höhle in Patagonien inspiriert wurde, sehr besonders. „Das ist schon einzigartig hier“, sagt denn auch Museumsdirektor und Kurator Frank Schmidt. Er steht im Vestibül und zeigt Fotos von 1927, dem Jahr, in dem das erste Bildhauermuseum, das weltweit einer Frau gewidmet ist, eröffnet wurde. Erbaut von dem Künstler und Architekten Bernhard Hoetger (1874-1949), der am 4. Mai seinen 150. Geburtstag feiern würde. Grund genug, der „Faszination Höhle“ in einer Ausstellung nachzuspüren.
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