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Schau im Marcks-Haus in Bremen verrät zum Ende die Namen der gezeigten Bildhauer

Sie haben sich nicht vorgestellt, als wir sie zum letzten Mal in der Ausstellung trafen. Das holen all die Figuren, die sich im Gerhard-Marcks-Haus versammelt haben, nun nach. Und die Besucher staunen, wer sich da alles ein Stelldichein gibt.

Was haben diese kleinen und großen Figuren gemeinsam? Ob der „Junge mit den erhobenen Armen“ von Gerhard Marcks (von linsks), die „Schuhausziehende“ von Karl-Henning Seemann, Max Schegullas „Hockendes Mädchen“ oder Waldemar Grzimek „Der Gefesselte“ - sie verrenken sich alle.

Was haben diese kleinen und großen Figuren gemeinsam? Ob der „Junge mit den erhobenen Armen“ von Gerhard Marcks (von linsks), die „Schuhausziehende“ von Karl-Henning Seemann, Max Schegullas „Hockendes Mädchen“ oder Waldemar Grzimek „Der Gefesselte“ - sie verrenken sich alle. Foto: Museum

Ein „Blind Date“, so der Titel der Schau, ist eigentlich ein Rendezvous, bei dem sich zwei Menschen begegnen, die nichts oder nur wenig übereinander wissen. Die Verabredung im Museum lief ähnlich ab. Nur dass sich hier Menschen und Kunst trafen, ohne dass die Besucher den Titel der Werke kannten noch wussten, wer sie geschaffen hatte. Nur eines war klar: alle Arbeiten, die dort zu sehen waren stammten aus der Sammlung des Hauses, dem „Kapital“ des Museums.

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