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Schau „Fotografin zwischen Krieg und Glamour“ würdigt in Hamburg Lee Miller

Charlie Chaplin nannte sie seine „liebste Surrealistin“. Mit diesem Kompliment traf der Kinostar ins Schwarze. Denn die Jahre, die die amerikanische Fotografin Lee Miller im Kreis der Surrealisten verbrachte, prägten sie ihr Leben lang.

Lee Miller mit Feuermaske: Diese Aufnahme entstand 1941 am Eingang zum Luftschutzbunker im Garten des Hauses ihres Mannes Roland Pemrose.

Lee Miller mit Feuermaske: Diese Aufnahme entstand 1941 am Eingang zum Luftschutzbunker im Garten des Hauses ihres Mannes Roland Pemrose. Foto: Museum

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