MONTAG:
Komödie: Ein Film, der das Journalistinnen-Herz erfreut: „Neuigkeiten aus Lappland“ (Bremen: Cinema; Hamburg: Zeise) spielt in einem Dorf im finnischen Lappland Mitte der 80er-Jahre: Dort ist nichts los. Die alleinerziehende Mutter Niina (umwerfend: Oona Airola) verdingt sich als Aushilfs-Reporterin. Und ist tatsächlich einer großen Sache auf der Spur: Eine russische Rakete soll mitten im Schnee abgestürzt sein. Regisseurin Miia Tervo macht daraus eine skurrile Komödie mit lakonischem Humor und verrückten Figuren.
DIENSTAG:
Sendung: Unter dem Nordlicht, ganz im Norden Skandinaviens, blüht die samische Musiktradition wieder auf. Joik-Gesang und Trommel sind, das zeigt die Sendung „Musikszene“ (22.05 Uhr, Deutschlandfunk), mehr als nur musikalischer Ausdruck: Sie bilden Klang gewordene Identität.
MITTWOCH:
Album: Ein bisschen Trost kann in dieser Zeit jeder gebrauchen. Margo Guryan, eine vergessene Popsängerin der 60er Jahre, spendet ihn. Nicht persönlich, sondern eine junge Musiker-Generation entdeckt ihre Songs gerade wieder. Zu hören auf „Like Somebody I know“ (CD, 16 Euro). Der barocke Sound klingt ein bisschen wie der von den Beach Boys. Zum Wegträumen.
Komödie: Ein Film, der das Journalistinnen-Herz erfreut: „Neuigkeiten aus Lappland“ (Bremen: Cinema; Hamburg: Zeise) spielt in einem Dorf im finnischen Lappland Mitte der 80er-Jahre: Dort ist nichts los. Die alleinerziehende Mutter Niina (umwerfend: Oona Airola) verdingt sich als Aushilfs-Reporterin. Und ist tatsächlich einer großen Sache auf der Spur: Eine russische Rakete soll mitten im Schnee abgestürzt sein. Regisseurin Miia Tervo macht daraus eine skurrile Komödie mit lakonischem Humor und verrückten Figuren.
DIENSTAG:
Sendung: Unter dem Nordlicht, ganz im Norden Skandinaviens, blüht die samische Musiktradition wieder auf. Joik-Gesang und Trommel sind, das zeigt die Sendung „Musikszene“ (22.05 Uhr, Deutschlandfunk), mehr als nur musikalischer Ausdruck: Sie bilden Klang gewordene Identität.
MITTWOCH:
Album: Ein bisschen Trost kann in dieser Zeit jeder gebrauchen. Margo Guryan, eine vergessene Popsängerin der 60er Jahre, spendet ihn. Nicht persönlich, sondern eine junge Musiker-Generation entdeckt ihre Songs gerade wieder. Zu hören auf „Like Somebody I know“ (CD, 16 Euro). Der barocke Sound klingt ein bisschen wie der von den Beach Boys. Zum Wegträumen.