So etwas hatte Elmar Theveßen bei seiner Berichterstattung aus den USA noch nicht erlebt. Die Mitarbeiterin der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID), mit der sich der langjährige Leiter des ZDF-Studios in Washington Anfang Februar getroffen hat, konnte sich nur unter falschem Namen, mit dem Rücken zur Kamera sowie mit verfremdeter Stimme zur Kaltstellung ihrer Behörde äußern. „Nie hätten auch wir gedacht, dass es so weit kommen würde“, erklärt Theveßen im Prolog seines neuen Buches „Deadline. Wie das System Trump die Demokratie aushöhlt und uns alle gefährdet“.
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