Politik

Mit voller Fahrt auf dem Weg in die Autokratie?

Elmar Theveßen, Leiter des ZDF-Studios in Washington, blickt in seinem Buch „Deadline“ auf die ersten Monate der zweiten Amtszeit von Donald Trump zurück - und zeichnet das besorgniserregende Bild eines Landes, in dem die Demokratie in Gefahr ist.

Eine Mitarbeiterin der US-Entwicklungshilfebehörde USAID trägt ihre persönlichen Gegenstände aus dem Büro für humanitäre Angelegenheiten.

Die US-Entwicklungshilfebehörde USAID, hier trägt eine Mitarbeiterin ihre persönlichen Gegenstände aus dem Büro für humanitäre Angelegenheiten, zählte zu den ersten Opfern des Staatsumbaus in den USA unter Donald Trump. Elmar Theveßen zeigt in seinem neuen Buch auf, wie systematisch und rasant dieser vonstattengeht. Foto: Manuel Balce Ceneta

So etwas hatte Elmar Theveßen bei seiner Berichterstattung aus den USA noch nicht erlebt. Die Mitarbeiterin der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID), mit der sich der langjährige Leiter des ZDF-Studios in Washington Anfang Februar getroffen hat, konnte sich nur unter falschem Namen, mit dem Rücken zur Kamera sowie mit verfremdeter Stimme zur Kaltstellung ihrer Behörde äußern. „Nie hätten auch wir gedacht, dass es so weit kommen würde“, erklärt Theveßen im Prolog seines neuen Buches „Deadline. Wie das System Trump die Demokratie aushöhlt und uns alle gefährdet“.

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