„Die Schau ist sehr visuell geworden“, freut sich Arie Hartog, der Direktor des Marcks-Hauses. Und er hat recht: So viele Positionen waren lange nicht in dem Bildhauer-Museum zu sehen - vereint in einer herrlich bunten und vielfältigen Schau. Die Arbeiten sprechen mehr die Augen an als den Kopf - selbst wenn sie im strengen Schwarz-Weiß daherkommen. Konzeptkunst gibt es natürlich auch, doch die nimmt längst nicht so viel Raum ein wie in den Vorgänger-Ausstellungen.
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