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In einem Universum aus Gips schwelgen

Ein großes Spielkind, das auch kleine Formen schätzt. Und das dabei sogar ein bisschen zaubert - mit Gips ist das möglich. Die Figuren, die so entstanden sind, drängeln sich im Marcks-Haus dicht an dicht - fast so wie früher im Atelier von Hans Arp.
So viele Skulpturen waren noch nie im Gerhard-Marcks-Haus versammelt. Damit dort über 300 Arbeiten gezeigt werden können, stehen sie oft dicht an dicht - so wie im Atelier des Künstlers.

So viele Skulpturen waren noch nie im Gerhard-Marcks-Haus versammelt. Damit dort über 300 Arbeiten gezeigt werden können, stehen sie oft dicht an dicht - so wie im Atelier des Künstlers. Foto: Beckefeldt/Museum

In dem kleinen Haus am Wall in Bremen können die Besucher in ein Universum aus Gips eintauchen. Es fehlt nur der 1966 gestorbene Bildhauer, der sich zwischen seinen Figuren immer mit Hut und Jackett ablichten ließ. Und der wie ein Zauberkünstler aus einer Form zwei machte, in dem er ein Objekt schon mal spiegelverkehrt anfertigen ließ.

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