Wer kennt sie nicht: Heidi ist ein fröhliches und abenteuerlustiges Mädchen, das keine Eltern mehr hat und bei ihrem Großvater Alm-Öhi in den Schweizer Alpen lebt. Sie ist eine beliebte Kinderbuchfigur und war bereits in mehreren Fernseh- und Kinofilmen zu sehen – sowohl animiert als auch mit Schauspielern. Heute (26. Juni) startet mit „Heidi – Die Legende vom Luchs“ eine weitere, sehr gelungene Verfilmung. Zwar lehnt sich die animierte Geschichte an die Bücher von Johanna Spyri an. Von einem Luchsbaby hatte die 1901 gestorbene Schweizer Autorin in ihren bekannten Heidi-Romanen allerdings nicht erzählt. Dafür aber von dem Ziegenhirten Peter, Heidis Freundin Clara und deren Vater, Herrn Sesemann. Sie alle hat der Regisseur Tobias Schwarz in seine Neuadaption eingebaut. Neue Charaktere kommen hinzu. Außerdem wird in dem Film der Blick auf die Gefahr gelenkt, die von geldgierigen und gerissenen Unternehmern ausgeht, weil sie immer nur an sich selbst und nicht an das Wohl der Natur oder anderer Lebewesen denken.
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