Politik

„Gender Health Gap“: Symptome bei Frauen sind selten im Blick

Frauen und Männer zeigen bei Krankheiten teils unterschiedliche Symptome. Auch die Nebenwirkungen von Medikamenten können bei ihnen abweichen. Die Regierung will daher „gendersensible“ Medizin im Studium anbieten. Zum so genannten „Gender Health Gap“ die wichtigsten Fragen und Antworten.

Untersuchung beim Arzt

Die medizinische Forschung fixiert sich immer noch stark auf Männer. Foto: Büttner/dpa

Eine aktuelle repräsentative Befragung der AXA Versicherung zeigt: Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Hausärzte ist unsicher, ob sie bereits eine fehlerhafte Diagnose aufgrund des Geschlechts gestellt hat. Bis heute fehle es in der Medizin an einer geschlechterspezifischen Betrachtung, kritisieren Gesundheitsexperten. Oft fällt in diesem Zusammenhang der Begriff „Gender Health Gap“. Hier eine Übersicht, was damit gemeint ist, welche Konsequenzen dieser für Patienten mit sich bringt und was die Politik tun kann.

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